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Der nackte Wahnsinn
(„Noises Off“ / Ruhe bitte)
Eine Boulevardkomödie bzw. Farce in drei Akten
 
 

Autor

Michael Frayn (geb. 1933)

Uraufführung

1982 / London

Deutsche Fassung

Ursula Lyn und Renate Grosser

Deutschsprachige Erstaufführung

Januar 1984 / Staatstheater Wiesbaden

Verfilmung

1991 (Noises Off) mit Michael Caine als
Theaterdirektor

Stuhr-Brinkumer Premiere

19. Oktober 2001 / Theaterforum der KGS in Stuhr-Brinkum

Spielzeit

2001

Inszenierung / Regie

Wilhelm Eugen Mayr, Matthias Pantel

Musikeinspielung

„Die Wut über den verlorenen Groschen“
von L.v.Beethoven

Dialog-Regie

Barbara Fischer-Thein

Bühnenbildentwurf

Wilhelm Eugen Mayr

Ausführung

Mitglieder des Ensembles & Bastian Aust,
Florian Dirks

Kostüme / Schminke / Maske

Mitglieder des Ensembles & Jelena Nitsche

Plakat

Marcus Baumann, Dominique Mayr

Programmheftgestaltung

Wilhelm Eugen Mayr

Fotos

Adrian Runte

Catering
(während mancher Proben)

Ellinor Aust

Ausführende

Theaterprojektkurs der KGS Stuhr- Brinkum

Veranstalter

Förderverein der KGS Stuhr-Brinkum




Zum Stück, zur Handlung

„Wer lacht, lebt länger...!“

Knapp 1 Jahr und zusätzlich noch während der Herbstferien probte der Theaterprojektkurs der KGS an Michael Frayns Boulevardkomödie „Der nackte Wahnsinn...!“
Das überaus sehenswerte Ergebnis dürfte für gut zwei Stunden exzellenter Unterhaltung sorgen.

Das Stück zeigt eine „Tourneetheatertruppe“ bei der Arbeit, ihre Versuche, Ordnung in ein Chaos zu bringen, Probleme in den Griff zu bekommen und es zeigt, wie alle diese Versuche das Chaos nur vergrößern und die Probleme zu einem unentwirrbaren Knäuel verknoten...

Der 1.Akt
zeigt die Theatergruppe während der Hauptprobe zu ihrem Theaterstück im Grand Theatre in Weston-Super-Mare am Montag, den 14.Januar. Ort und Zeit in besagtem Theaterstück: Wohnzimmer des Brent´schen Landhauses. Mittwoch nachmittag.

Umbau zum 2.Akt / „Kleine“ Pause

Der 2.Akt
zeigt die Theatergruppe einen Monat später während ihrer Tournee im Royal Theatre von Goole am 13.Februar während einer Nachmittagsvorstellung. Ort und Zeit in besagtem Theaterstück: Wohnzimmer des Brent´schen Landhauses, allerdings um 180 Grad gedreht. Mittwoch nachmittag.

Umbau zum 3.Akt / Pause

Der 3.Akt
zeigt die Theatergruppe einen weiteren Monat später während ihrer Tournee im Stadttheater von Stockton-on-Tees am Samstag, 8.März. Ort und Zeit in besagtem Theaterstück: Wohnzimmer des Brent´schen Landhauses. Mittwochnachmittag.

(Wir bitten um Verständnis, dass wir zwei „Umbaupausen“ einplanen müssen, da uns leider keine Drehbühne zur Verfügung steht... Um Ihnen / Euch diese Zeit zumindest während der Premiere ein wenig zu „versüßen“, hat der Förderverein für Sie / Euch Erfrischungen an der vom BREMER TOR gestellten Getränkebar zu erschwinglichen Preisen bereitstellen lassen.)

(Aus dem Programmheft)




Darsteller/innen

Da ist zunächst einmal Dotty,
die Darstellerin des "Originals einer Haushälterin":
Sie hat ihre Ersparnisse in die Produktion gesteckt
und hat darüber hinaus eine "heimliche" Affäre mit
dem um etliches jüngeren

Jessica Schierloh

Garry
Garrys Markenzeichen sind unvollständige,
angedeutete Sätze, mit denen er oft und gern die
Dinge problematisiert, um zu betonen, wie schwer
er es hat.

Steffen Riekers

Seine Bühnenpartnerin Brooke
verliert bei jeder unpassenden Gelegenheit
mindestens eine ihrer beiden Kontaktlinsen und
glänzt ansonsten durch Begriffsstutzigkeit.

Maren Rogge

Frederick
ist einer, der sich mit allem möglichen "unheimlich
schwer tut"; er braucht für jeden der schwank-
technisch notwendigen Abläufe eine psychologische
Erklärung und ist ständig in Sorge, dass irgendetwas seine Schuld sein könnte.

Dominique Mayr

Seine Bühnenpartnerin Belinda
ist die "Wir-sind-alle-ganz-lieb-miteinander"-Kollegin, die völlig im Verständnis (oder sollte man es Klatsch-und-Tratsch-Leidenschaft nennen?) für die Probleme der anderen aufgeht.

Christin Nitsche

Allesamt vereint sie die Sorge um ihren ältesten
Kollegen, Selsdon,
der sie unablässig in Alarmbereitschaft hält, ob er
nicht seine Auftritte verpennt oder wegen
Trunkenheit gänzlich ausfällt.

Marcus Baumann

Die Regieassistentin Poppy
ist naturgemäß die, die Hunde beißen - aber nicht
die letzte.

Alexandra Mayr

Der letzte ist Tim,
der durch und durch gutwillige Inspizient, Bursche
für alles (oder sollte man ihn den Mülleimer des
ganzen Haufens nennen?), der infolgedessen völlig überarbeitet ist.

Jan Zaplinski

Mühsam bei der Stange gehalten wird der
„Kindergarten“ von Lloyd,
dem Regisseur, der sich gern mit feiner Selbstironie als lieben Gott bezeichnet, teils schicksalsergeben hinnimmt, was eh nicht zu ändern ist, teils grob sarkastisch das Verhängnis doch noch zu steuern sucht.

Timo Aust



Crew

Souffleusen

Saskia Dreyer, Rabea Ruff

Lichttechnik

Robert Bidmon, Dennis Block, Quentin Denis, Stefan Heinisch,
Hendrik Klaßen, Marco Luppa
Ltg.: Wilhelm Eugen Mayr

Tontechnik

Tim Behrens, Quentin Denis, Kay Draeger, Henrik Hansen,
Bastian Lengenfelder, Daniel Mittelstaedt

Roadies, Umbauhelfer

Alle an der Produktion Beteiligten



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