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Mutter sag, wer macht die Kinder?
Ein „Aufklärisical-Mäuse-Theaterstück“ in vier Bildern
nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Janosch
 
 

Text

Ralph Reiniger

Musik

Benjamin Benedikt

Arrangements

Wilhelm Eugen Mayr

Uraufführung

1994 / Wittener Kindertheater

Stuhr-Brinkumer Premiere

24. Februar 1995 / Theaterforum der KGS in Stuhr-Brinkum

Spielzeit

1995

Inszenierung / Regie

Wilhelm Eugen Mayr, Mitglieder des Theaterprojektkurses

Künstlerische Beratung

Matthias Pantel, Nicola Deobald, Andrea Wahry, Susanne Scheil

Bühnenbild, Bühnendekoration, Requisite, Kostüme

Mitglieder des Theaterprojektkurses,Wolfgang Wahry, Axel Müller, Peter Koschade, Maren Schwier,
Nadine Milzner, Dennis Fischer

Schminke / Maske

Britta Beckmann, Mitglieder des Ensembles

Choreographie

Nicola Deobald, Andrea Wahry, Susanne Scheil

Plakat

Arend Koelsch

Programmheftgestaltung

Wilhelm Eugen Mayr

Ausführende

Theaterprojektkurs der KGS Stuhr- Brinkum

Veranstalter

Förderverein der KGS Stuhr-Brinkum




Handlung

1. Bild
Während Mäusemutter Hildegard das Abendessen anrichtet, platzt Tütü mit der Frage herein: „Mutter sag, wer macht die Kinder...?“ Die etwas irritierte Mutter wird in ihrer Antwort unterbrochen durch Tütüs hereinstürzende Geschwister Piller und Werner, die sich auf der Flucht vor dem Kater Mikesch in letzter Minute in das Mauseloch haben retten können. Alle lauschen wenig später gebannt der aufschneiderischen Erzählung des inzwischen gleichfalls heimgekehrten Vaters, der vorgibt, den bösen Kater verprügelt zu haben. Nur ungern lassen sich die Kinder von ihrer Mutter ins Bett treiben, zu gern hätten sie noch weiteren Geschichten ihres Vaters gelauscht. Dieser, ein bisschen aus seiner „Heldenrolle“ Herausgedrängte lässt sich rasch von seiner Frau beschwichtigen, die ihn zärtlich zu verführen versucht... Gebannt lauschen die Kinder den „Liebesgeräuschen“...

2. Bild
Tütü trifft auf dem Weg zur Schule ihren Freund Didi Neumann, einen Maulwurf, der sich unheimlich „cool“ gibt und sich im Hinblick auf Mädchen für unwiderstehlich hält - der Erfolg scheint ihm Recht zu geben. Tütü will unbedingt von ihm geküsst werden und fällt beinahe in Ohnmacht, nachdem Didi ihrem Wunsch nachgekommen ist...

3. Bild
In der Schule unterrichtet eine Albino-Ratte als Lehrer die Mäusekinder und auch den Maulwurf Didi. Er versucht ihnen im Biologieunterricht klarzumachen, wie die Fortpflanzung verläuft, wobei er mitunter in der Wahl seiner Methodik und Didaktik sowie im Einsetzen der Medien sehr „anschaulich“ wird...

4. Bild
Tütü kommt verspätet nach Hause. Sie ist total „aufgekratzt“: Sie hat durch Didi erfahren, w a s Liebe ist... Während der Vater ihr Verhalten nicht so recht zu deuten weiß, zeigt die Mutter einfühlsam Verständnis und beginnt zärtlich, ihren Mann zu verführen...

(Aus dem Programmheft)




Darsteller/innen

Mäuseeltern

Nadine Milzner
Sascha Meyer-Diekena

Mäusekinder

Silke Wahry (Tütü)
Maren Schwier (Piller / Kathrin Streberling)
Timo Hillbrecht (Werner)

Mäuseschulkind

Axel Müller (Leopold Quasselmax)

Maulwurf

Peter Koschade (Didi Neumann)

Lehrer Schröder (Albinoratte)

Florian Fallar

Kater Mikesch (im off)

Sascha Meyer-Diekena

Erzähler (im off)

Marc André Klotz

drei „scharfe Mäusemädchen“

Nicola Deobald
Andrea Wahry
Susanne Scheil



Band

dr / keyb / Glockenspiel

Dominique Mayr

E-bass / Glockenspiel / dr

Marc-André Klotz

keyb

Heiner Koop
Vivien Yam

E-piano

Wilhelm Eugen Mayr



Crew

Souffleusen

Nicola Deobald

Lichttechnik

Boris Behnke, Nils Gräper, Arend Koelsch, Pere Schlosser, Vera Zaplinski
Ltg.: Wilhelm Eugen Mayr

Tontechnik

Kerstin Zaplinski, Joachim Sager, Dennis Fischer, Tobias Reinhardt,
Christian Tümena, Heike Müller, Mirco Hartwig (jeweils alternierend)

Roadies, Umbauhelfer

Mitglieder des Theaterprojektkurses



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