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Animal Farm
Eine Rockoper
frei nach Motiven von George Orwells gleichnamigem Roman
 
 

Bühnenadaption

Bärbel Schüßler, Kerstin Froehner, Matthias Pantel, Wilhelm Eugen Mayr

Textbuch, Songtexte (dt.)

Wilhelm Eugen Mayr

Textbuch, Songtexte (engl.)

Sue Carr

Text des Finales in türkischer Sprache

Dojan Gökpinar

Musik

Wilhelm Eugen Mayr in Zusammenarbeit mit der Rockgruppe „The Sailing Ears“

Arrangements

Wilhelm Eugen Mayr

Uraufführung /
dt.Fassung

15.Mai 1992

Uraufführung /
engl.Fassung

29.Mai 1992

Spielzeit Musical AG

1992 / 1993

Inszenierung

Wilhelm Eugen Mayr, Matthias Pantel

Regiearbeit

Wilhelm Eugen Mayr, Bärbel Schüßler,
Matthias Pantel, Kerstin Froehner

Choreographie

Bärbel Schüßler, Kerstin Froehner

Bühnenbildentwurf

Wilhelm Eugen Mayr

Bühnenbildgestaltung,
Requisite, Kostüme

Horst Schwarz, Bärbel Schüßler, Mitglieder der Musical-AG

Schminke, Maske

Britta Beckmann

Plakat

Navy Wollweber

Ausführende

Musical-AG KGS Stuhr-Brinkum

Veranstalter

Förderverein der KGS Stuhr-Brinkum




Handlung

Auf der HERRENFARM gibt es eine gewisse Unruhe. Old Major, der weise Zuchteber, hat zu einer geheimen Versammlung eingeladen. Alle Tiere der HERRENFARM folgen diesem Aufruf und schleichen sich heimlich zur Scheune, in der die Versammlung stattfinden soll. (Ouvertüre)

Old Major begrüßt alle Anwesenden und erzählt von einem seltsamen Traum: Alle Tiere haben sich gegen die Menschen erhoben und selbst die Verwaltung der Farm übernommen - kurz: Sie haben eine Rebellion gemacht und eine neue Gesetzgebung erlassen, wodurch alle Tiere einander gleichgestellt worden sind. Begleitet worden ist diese Rebellion - so vernehmen die lauschenden Tiere - durch eine Revolutionshymne, ein Lied, das Old Major den Tieren beizubringen versucht.
Von dem Lärm wird Mr. Jones, der Farmer, geweckt. Er fürchtet Schlimmstes und geht, mit einem Gewehr bewaffnet, zur Scheune. Als er den Aufruhr bemerkt, schießt er kurzerhand Old Major als 'Rädelsführer' nieder. Erbittert erheben sich die Tiere und verjagen Mr. Jones und seinen Anhang - die Rebellion ist Wirklichkeit geworden. (1.Bild)

In überschwänglicher Freude beschließen die Tiere unter Snowballs und Napoleons Leitung, die Farm in TIERFARM umzubenennen. (2.Bild)

Bei der Besichtigung der Farm entdecken die Tiere all die Dinge, mit denen sie von Jones und seinem Anhang gequält wurden: Peitschen, Pferdegeschirr, Maulkörbe, Ketten und anderes, was sie wütend wegschleppen und verbrennen. Dann finden sie in der Räucherkammer die 'Reste' ihrer Gefährten in Form Würsten und Schinken, die sie dann in einem Trauerzug feierlich zu Grabe tragen. Lediglich Mollie, das eitle Pferd, versucht zwischenzeitlich, Schmuckbänder für ihr Haar an die Seite zu bringen, wird aber dabei von Snowball 'erwischt' und entsprechend zurechtgewiesen. (3.Bild)

Erneut versammeln sich die Tiere, dieses Mal, um eine eigene Gesetzgebung zu erlassen. Sie gipfelt in zwei Punkten: „Alle Tiere sind gleich“ - und: „Vierbeiner gut, Zweibeiner schlecht.“
Dem Problem der prallen Kuh- und Ziegeneuter rücken die Schweine selbst zu Leibe; die erworbene Milch wird allerdings nicht unter allen Tieren aufgeteilt, sondern die Schweine beanspruchen sie heimlich für sich und sichern sich damit erste Vorrechte. (4.Bild/Ende des I. Aktes)

Die Schweine haben inzwischen ihre Vorherrschaft weiter ausbauen können, ohne dass das den anderen Tieren bewusst geworden ist. (Eröffnung / II. Akt) Slapstickartig rollt vor den Augen der Zuschauer der Tagesverlauf, der von mühsamer Arbeit geprägt ist, ab. Während die Tiere von den Schweinen in die Arbeit eingewiesen werden und sich sofort an die Arbeit machen, ‚pausieren‘ die Schweine tagsüber heimlich im Farmhaus. (5.Bild)

Die Menschen geben nicht auf, sie wollen die Farm, die inzwischen einen großen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt hat, nicht kampflos den Tieren überlassen und beschließen einen Angriff auf die Farm. (6.Bild)

Von Peacy, der Taube, vorgewarnt, bereiten sich die Tiere auf den Angriff der Menschen vor. Nach kurzem, erbittertem Kampf werden die Menschen in die Flucht geschlagen. Boxer. das gutmütige Arbeitspferd, glaubt, den Knecht von Mr. Jones erschlagen zu haben, ist aber sichtlich erleichtert, als er von Napoleon erfährt, dass er den Knecht zwar niedergeschlagen, nicht aber getötet hat. Alle Tiere befinden sich in festlicher Siegesstimmung, nur Mollie bildet eine Ausnahme. Sie hat den Kampf nur aus der Ferne beobachtet und macht nun kein Hehl mehr daraus, dass ihr das Leben auf der Farm missfällt. Sie hat keine große Lust, sich ständig zu plagen und folgt nur zu gern den Lockungen von Mr. Whymper, der ihr ein angenehmeres Leben verspricht. (7. Bild)

Im Führungskader kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen Napoleon und Snowball. Während Snowball an eine eigene Energieversorgung der Farm durch eine Windmühle denkt, um so die Farm zu einer nachahmenswerten Musterfarm zu machen, möchte sich Napoleon die notwendige Energie von den Nachbarfarmen holen, indem er dort mit Gewalt für eine Rebellion der Tiere sorgen möchte. Als die Tiere eher Snowball zuzustimmen drohen, lässt Napoleon Snowball kurzerhand durch seine Hunde von der Farm verjagen. (8.Bild/Ende des II. Aktes)

PAUSE

(III. Akt:) Boxer und Kleeblatt treffen sich heimlich außerhalb des Farmgeländes - denn Zusammenkünfte sind inzwischen verboten. Zu ihnen gesellen sich wenig später noch Benjamin und Muriel. Alle vier sind sich einig: Zusammenkünfte dieser Art, Verabredungen aus Liebe kann Napoleon bei seinem Verbot nicht mitgemeint haben. Denn ohne die gegenseitige, gefühlsmäßige Unterstützung ließe sich das veränderte Leben auf der Farm unter Napoleons Schreckensherrschaft schon lange nicht mehr aushalten. Auch die hinzutretenden übrigen Tiere teilen diese Meinung und beklagen sich darüberhinaus bitter über die Ausbeutung durch die Schweine. Als Schwatzwutz als unliebsamer Lauscher für Ruhe sorgen will, eskaliert die Erregung der Tiere zu einer 'Beinahe'-Rebellion, und Schwatzwutz kann seine Haut nur noch durch den Gebrauch der Pistole retten. Napoleon, der die Schüsse gehört hat, eilt sogleich mit seinen Hunden und den übrigen Schweinen herbei, greift wahllos ein Huhn und ein Schaf heraus und lässt sie durch seine Hunde liquidieren. Schwatzwutz und auch Boxer mahnen zur Besonnenheit, die Tiere begeben sich erschüttert zur Ruhe - zurück bleibt ein kleines Lämmchen, dessen Mutter soeben erschossen wurde und das nun traurig nach seiner Mutter jammert. (9.Bild)

Napoleon hat inzwischen rege Außenhandelsbeziehungen zu den Nachbarfarmen aufgebaut, wobei ihm der Anwalt Mr. Whymper behilflich ist . Allerdings kann auch er nicht verhindern, dass Napoleon eines Tages für seine Naturalien (Eier und Wolle) einen Koffer mit Falschgeld erhält - die Farm steht kurz vor dem Ruin. Dazu kommt die Schreckensmeldung von einem erneuten Angriff der Menschen auf die Farm. Die Tiere sind wie gelähmt vor Angst, als die Menschen unvermutet die Windmühle in die Luft sprengen und dadurch einen Teil des Lebenswerkes der Tiere vernichten. Wütend brechen sie aus ihren Verstecken hervor und stürzen sich auf die Menschen, die sich rücksichtslos den Weg freischießen. Drei Tiere brechen, tödlich getroffen, zusammen. Dennoch beschließt Napoleon, den Sieg, 'groß' zu feiern - sehr zum Entsetzen der übrigen Tiere, die noch immer fassungslos vor ihren toten Gefährten stehen. (1O.Bild)

Zäh und verbissen beginnen die Tiere mit dem Wiederaufbau der Windmühle. Boxer arbeitet, bis er schließlich vor Erschöpfung zusammenbricht. Der zufällig gerade anwesende Mr. Whymper rät Napoleon heimlich, Boxer an einen Schlachter und Kadaververwerter zu verkaufen, damit er so wenigstens noch etwas Profit aus ihm ziehen könne. Napoleon nimmt den Vorschlag an. Unterdessen versucht Kleeblatt, Boxer aufzumuntern, indem sie mit ihm zusammen Zukunftspläne für den wohlverdienten Ruhestand schmiedet. Etwas unwirsch wird sie von Intimus wieder zurück an ihren Arbeitsplatz geschickt. So bemerkt sie auch erst viel zu spät den Abtransport Boxers durch zwei Fleischergehilfen. Benjamin, der bereits ahnt, was für ein Schurkenstreich da ausgeheckt wurde, versucht mit den übrigen Tieren, dem Transportkarren hinterherzueilen - ohne Erfolg. Napoleon beruhigt die aufgebrachten Tiere mit der Behauptung, Boxer werde lediglich in das nahe, städtische Krankenhaus gebracht und dort bestens versorgt, was ja wohl im Sinne aller sein müsse. - Verstört nehmen die Tiere ihre Arbeit wieder auf. (11.Bild)

Mr.Whymper überbringt Napoleon einen Koffer mit Geld für Boxers Leiche. Scheinheilig gibt Napoleon vor allen Boxers Tod bekannt und verleiht hämisch der'Witwe‘ (Kleeblatt) stellvertretend einen Orden für den größten Helden der Arbeit. Sarkastisch kündigt er - ohne Rücksicht auf die Gefühle der anderen - ein Festbankett zur Ehre des 'Verstorbenen‘ an, um ihm so die letzte Ehre zu erweisen. (12.Bild)

Erstmals kommen anlässlich dieses Festbanketts auch Vertreter der übrigen Farmen, also Menschen. In dreister Form macht sich Napoleon unter dem Beifall der anwesenden Schweine und Menschen lustig über den Tod Boxers und fordert zum Tanzen auf. Die Stimmung wird immer ausgelassener, das Gegröle immer lauter, so dass auch die übrigen Tiere aufmerksam werden. Wie versteinert verfolgen sie das abstoßende Treiben im Farmhaus, nicht mehr wissend, wer Schwein und wer Mensch ist. Entschlossen stürmen sie das Haus und vertreiben die Schweine und Menschen - wieder stehen sie vor einem Neubeginn, denn nur, wenn sie sich kämpfend einsetzen für Old Majors Traum von Frieden und Gerechtigkeit, von Freiheit und Gleichheit, nur dann können sie ihn zur Realität werden lassen.
(13.Bild und Finale)




Zum Stück, zum Projekt an sich, zur Brinkumer Musicalgruppe:

George Orwells satirischer Roman erregte bereits kurz nach seinem Erscheinen (1945) großes Aufsehen. Seine pessimistische Grundeinstellung, dass alle Revolutionen letzten Endes nur eine Verschiebung im Kaleidoskop der Macht herbeiführen, dass die Grundstruktur der Gesellschaft aber immer die gleiche bleibe, wird in dem späteren Roman '1984' noch weit grimmiger zum Ausdruck gebracht. Auch der weltweit berühmt gewordene Zeichentrickfilm teilt diesen Pessimismus und lässt am Ende die Tiere in ihrer Wut über die Täuschung durch den Führungskader der Schweine diese zwar vertreiben, doch wie es weitergehen soll, bleibt offen. Etwas anders endet die Rockoper. Auch hier vertreiben die Tiere zwar verbittert den Führungskader der Schweine, doch kommen sie zu der Erkenntnis, dass man sich diesen „Traum von Freiheit, Frieden, Gerechtigkeit und Gleichheit“ erkämpfen muss, dass man nur durch seinen persönlichen Einsatz diesen Traum verwirklichen kann. Somit verbreitet das Ende der Rockoper durchaus etwas 'vorsichtigen Optimismus‘, das chorische Finale wird geradezu zu einem Appell an jedermann, sich für die Verwirklichung dieses Traumes einzusetzen.

Die Ausführenden:
Seit 1983 wird an der KGS aktiv Musiktheater gemacht, 15 Musicalprojekte in dieser Zeit sprechen für sich. Zahlreiche Einladungen zu Gastspielen im In- und Ausland lassen jedes Jahr neu diese Arbeitsgemeinschaft für Schülerinnen und Schüler reizvoll erscheinen. 'Tonangebend' ist inzwischen die '3. Generation' von musicalbegeisterten Schülerinnen und Schülern. Die meisten sind im Alter von 15 bis 17 Jahren, einige wenige sind speziell für dieses Projekt aus der '1. und 2.Musicalgeneration' dazugestoßen - sie sind inzwischen nicht mehr Schüler, sondern sie studieren bereits oder machen z.Zt. ihre Ausbildung oder leisten ihren Zivildienst ab. Sie alle hält die Begeisterung für das Musiktheater zusammen, denn etliche waren schon über hundert mal in irgendeiner Produktion aktiv mit dabei, für die '3.Generation' ist ANIMA FARM aber auch immerhin schon die 3. große, abendfüllende Musicalproduktion, d.h.: auch von ihnen waren die meisten schon knapp dreißig mal auf den Brettern, die die Welt bedeuten'. Nur einige wenige sind zum ersten Mal mit dabei.

Die Musiker - allesamt Schüler der KGS - haben sich für dieses Projekt neu zusammengefunden, aber fast alle bringen bereits Erfahrungen aus ähnlichen Projekten oder aus Rockbands oder anderen Musikensembles mit.

Die Lichttechniker sind bereits seit mehreren Jahren in diesem Bereich tätig und haben bereits - obwohl auch sie noch allesamt SchülerInnen der KGS sind - eine erstaunliche Routine und Professionalität auf dem Gebiet der Theaterausleuchtung entwickelt.

In der Tontechnik arbeiten Schüler und ehemalige Schüler der KGS unter der Leitung eines erfahrenen Tontechnikers und eines Physiklehrers als gut eingespieltes Team zusammen. Bei der sehr komplizierten Tonabnahme im Musicalbereich muss hier zwangsläufig auf die Erfahrung versierter, routinierter Spezialisten zurückgegriffen werden.

Das Besondere an diesem Projekt ist nicht die Rockoper selbst, sondern viel mehr noch das übergeordnete Ziel, für das sie eingeübt wurde. Zwar gibt es in regelmäßigen Abständen Gastspiele außerhalb der Schule - so u.a. im Rahmen regelmäßiger musisch-kultureller Austauschmaßnahmen in Ungarn und Österreich -, doch war dieses Mal von vornherein eine Tournee durch die Türkei miteingeplant als fester Bestandteil des Gesamtprojektes.
Der Anstoß hierzu kam zum einen aus einem erfolgreich durchgeführten ähnlichen Projekt - „mit dem Rockmusical HAIR durch das Königreich Marokko“ -, zum andern aber war der aktuelle Anlass, die Besorgnis über die zunehmende Ausländerfeindlichkeit in Deutschland. Hier wollte man ganz bewusst ein Zeichen im Sinne der Ausländerfreundlichkeit setzen durch eine 'Musikfahrt' in das Land, aus dem die meisten unserer ausländischen Mitbürger stammen: Die Türkei. Da Musik eine 'internationale Sprache' ist, bot sich für den Zweck der Fahrt eine musisch-kulturelle Begegnung geradezu an. Auch das Thema der Rockoper ANIMAL FARM erscheint allen Beteiligten besonders geeignet, wird hier doch in ganz besonderer Weise die Unterdrückung, die Missachtung der Rechte anderer, angeprangert, zugleich aber auch der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass der 'Traum von Gleichheit und Gerechtigkeit' dann verwirklicht werden kann, wenn man bereit ist, dafür - notfalls auch kämpferisch - einzutreten. Die Verwirklichung dieses Projektes, die Auseinandersetzung mit dem inhaltlichen 'Zündstoff' des Stückes, die aufwendige Einstudierung dieses Werkes, was an sich schon einen gewissen Idealismus erfordert, die überzeugende Präsentation dieser Rockoper in der Öffentlichkeit und das bewusste Eintreten für ausländische Mitbürger durch die Verwirklichung des Gesamtprojektes sind für alle am Projekt Beteiligten ein bewusster Schritt in diese Richtung:

Wir dürfen nicht verzweifelt ruhn,
wir müssen handeln - etwas tun!
Wir müssen an ihn glauben -
Wir dürfen nicht erlauben,
dass man uns den Traum zerstört,
den Traum von einer besseren Welt,
in der nicht mehr nur Macht und Geld
das Handeln aller hier bestimmen.
Lasst uns glauben an den Traum!
Lasst uns in die Zukunft schaun!
Traum von Freiheit - Traum von Frieden -
Traum auch von Gerechtigkeit - Traum von Gleichheit -
Traum der Träume - werde endlich, endlich wahr!
Kämpft für die Freiheit - seid mit dabei!
Kämpft für den Frieden - dann seid Ihr frei!
Kämpft für die Gleichheit und Brüderlichkeit -
dann wird der Traum zur Wirklichkeit!
(aus dem Finale)

(aus dem Programmheft)




Zur Musik

melodischer Rock, Rockballaden, große Ensemblenummern

Es gibt von ANIMAL FARM eine Studio-Aufnahme mit der Original-Besetzung auf MC.




Darsteller/innen

Old Major, der weise Führer

Nicky Fischer / Volker Knief

Der Schweineführungskader:
Snowball
Napoleon
Schwatzwutz
Intimus
Minimus
Fergy


Carmen Wollnik
Jörn Meyer
Susanne Scheil
Christian Siemer
Carsten Funke
Nadine Milzner

Die Wachhunde Napoleons:
Jessie
Zwickzwack


Tina Heuermann
Britta Stahmer

Moses, der'geistliche Betreuer‘ aller Tiere. ein Rabe

Heather Ransom

Pferde:
Boxer
Kleeblatt
Mollie


Jörn Mirete
Dörte Müller
Nadine Milzner

Esel: Benjamin
Ziege: Muriel
Katze: Quincy

Andrea Wahry
Nicola Deobald
Kerstin Froehner

Kühe:
Wallie
Tristy
Bumm, der Jungbulle


Clarissa Wesemann
Britta Blanken
Christian Siemer

Schafe:
Schaffi
Scheffi
Schiffi
Schnucke
Rambo, ein junger Schafsbock
Nancy, ein kleines Lämmchen
Nandu, ein kleines Schafsböckchen


Andrea Merlau
Nicole Meyer
Kerstin Blam
Navy Wollweber
Hanjo Koch
Alexandra Mayr
Dominique Mayr

Hühner:
Picky
Peggy
Niggy
Fipps, der kleine Hahn


Sandra Haske
Steffi Grönwoldt
Claudia Funke
Dennis Fischer

Peacy, die'Friedenstaube‘

Heather Ransom

Menschen:
Mr. Jones, Farmer
Mrs. Jones, seine Frau
Susan, ihre Magd
Bob, Farmgehilfe
Mr. Whymper, Rechtsanwalt
Mr. Frederick, Nachbar von Mr. Jones
Mr. Pilkington, Nachbar von Mr. Jones
Arbeiter, Fleischergehilfe
Fleischergehilfe
Arbeiterin


Hanjo Koch
Kerstin Blam
Claudia Funke
Carsten Funke
Navy Wollweber
Christian Siemer
Dennis Fischer
Carsten Funke
Hanjo Koch
Claudia Funke



Band

dr

Jan Carstens

perc

Björn Callsen

e-bass

Marc André Klotz

lead-git

Timmi Fischer

rhythm-git

Sönke Rust

keyb

Barbara Lahnor

fl (C + F)

Frauke Schmitzdorff

as

Martina Jürgen



Crew

Lichttechnik

Petra Kratz, Bettina Lieske, Ute Zaplinski, Ingo Hein, Nils Gräper, Nadine Mischke
Ltg. Wilhelm Eugen Mayr

Pyrotechnik

Klaus Froehner

Tontechnik

Tonmix: Alex Franke
Submix/Geräusche: Klaus Froehner, Nicky Fischer
Stage-Hand: Stefanie John, Philipp Deth
Toninspiziens und Betreuung: Heinz Habicht

Roadies, Umbauhelfer

Mitglieder der Musical-AG



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